Die Zukunft bauen

Das Architekturbüro Grüne Komplizen arch.tekton, mit dem wir für den Ausbau des Neuen Stalls und der Silos zusammengearbeitet haben, hat sich mit ihrem Konzept für den Neuen Stall beim Tag der Architektur, der am 25.6. stattfindet, beworben und wurde ausgewählt. In diesem Jahr stehen besonders nachhaltige Ansätze im Mittelpunkt.

Bauen wir Freiraum – Mitmachbaustelle

Der nächste Termin für die Mitmachbaustelle ist am 22.4.2023 – kommt und baut mit uns! Ziel ist es, im Laufe des Winters einen öffentlichen selbstverwalteten Gruppenraum in der Scheune zu schaffen.

Unterstützung für das Heinrich-Böll-Haus in Lüneburg

Freiräume schaffen und erhalten – mit dem Anliegen sind wir längst nicht die einzigen in Lüneburg. Umso wichtiger ist solidarisches Handeln innerhalb des Netzwerkes. Derzeit steht das selbstverwaltete Heinrich-Böll-Haus – Informations- und Aktionszentrum und ein unverzichtbarer Anlaufpunkt für viele (auch von uns) – vor einer ungewissen Zukunft. Die vollständige Pressemitteilung des Heinrich-Böll-Hauses mit allen Hintergründen könnt ihr hier lesen.

Soligrüße nach Lützerath – Für eine klimagerechte Zukunft

Das Raeume Wohnprojekt erklärt sich solidarisch mit den Protesten in Lützerath. Klimagerechtigkeit statt Konzernprofite! Eine andere Zukunft ist möglich!

Mitmachbaustelle

Wir laden ein zu einer Mitmachbaustelle! Vor der Corona-Pandemie haben wir regelmäßig zu unseren Haus- und Hoftagen und anderen Projektaktivitäten eingeladen. Das wollen wir langsam wieder aufnehmen. Die nächste Möglichkeit dazu gibt es am 28. (und ggf. 29.) Januar.

Direktkredite: Let’s talk about Money

In den letzten Wochen haben wir in unserem Newsletter und an anderen Stellen geschrieben, dass wir gerade aktuell auf der Suche nach weiteren Direktkrediten sind. Warum das gerade für uns besonders wichtig ist, erklären wir in diesem Artikel.

Unterstützung gewünscht – Neues Wohnprojekt in Lüneburg

Nicht nur bei uns wird gebaut und nach dem Vorbild des Mietshäusersyndikats finanziert! Gemeinschaftliches und selbstverwaltetes Wohnen ist jedoch leider (noch) keine Selbstverständlichkeit. Das FLINTA*-Projekt Ein Haus im Tal steht aktuell vor der Herausforderung, dass das Haus, in dem sie derzeit zur Miete wohnen, verkauft werden soll. Um weiter in dem Haus leben zu können, wollen die Bewohner*innen es jetzt selbst kaufen. Dafür brauchen sie Unterstützung – und es bleibt nicht mehr viel Zeit! Den vollständigen Aufruf könnt ihr hier lesen.

Zwischen Luftschlössern und Realutopie

Das Projekt wächst. Das geht natürlich nicht ohne Komplikationen. Die Zahl der Projektmitglieder verdoppelt sich etwa im Vergleich zur Bewohner*innenzahl zu Beginn der Planungsphase des Bauprojekts. Seit Ende 2019 sind wir mehr oder weniger durchgängig auf der Suche nach neuen Mitbewohnis. Die allermeisten haben wir inzwischen gefunden und freuen uns sehr.

Warum in Gemeinschaft leben?

Das Eigenheim – Sicherheit, Ruhe, Privatbesitz – mit diesen oder ähnlichen Begriffen ist es im allgemeinen Verständnis positiv konnotiert. Und doch hat der Ausbau des neuen Stalls im Raeume Wohnprojekt nun mehr als 20 Menschen angelockt, die sich wünschen, Teil einer großen Gemeinschaft zu sein.

Solidarität mit der Jagow 15

Das Raeume Wohnprojekt erklärt sich solidarisch mit der Jagow 15. Das Wohnprojekt, das ebenfalls Teil des Mietshäusersyndikats ist, wurde im April zum Ziel von Brandanschlägen sowie einer Bombendrohung. Es handelte sich dabei mutmaßlich um Angriffe mit rechtsextremem Hintergrund. Hier könnt ihr Näheres nachlesen.